Sonntag, 9. Dezember 2012

heimweg

nun ist es soweit, wir fahren richtung norden und kommen gut voran. hinter lyon der erste schnee diesmal nicht aus der ferne, wir besuchen nochmal die mega-hyper- supermarchees in frankreich, hannah ist total im weihnachtsfieber, ein stau nach dem anderen, in deutschland sind die autobahnen nicht gestreut, unfälle, unser navi aergert uns und führt uns am phantasialand vorbei, wo gerade ein feuerwerk die schneelandschaft einfärbt, der kölner autobahnring, kein gefühl von zu hause, doch dann endlich, köln mülheim- ein traum in weiß.
wir freuen uns all die netten menschen wiederzutreffen und bedanken uns für den herzlichen empfang.



ein schneemann vor dem supermarkt

böckingpark köln-mülheim
die reflektion beginnt langsam, wir genießen das mehr an wohnraum und stellen fest, dass wir teilweise sehr einsam waren, so eng wir auch zu viert im bulli gehaust haben. . .

pyrenäen, carcassonne und camargue

salut,
wir haben die küstenstraße mit sicherem abstand zu den pyrenäen hinter uns gelassen und sind in südfrankreich noch einigen natürlichen und kulturellen schätzen begegnet. Auf den Gipfeln der Berge liegt bereits schnee und wir bekommen total viele regenbögen zu sehen. ausserdem probieren wir knallpinke kaktusfeigen die unsere zungen einfärben und deren stacheln wir noch tage später irgendwo spüren. In carcassonne laufen wir durch eine mittelalterliche Stadt mit viel Charme und Hannah besucht im ersten Mal in ihrem Leben ein Geisterhaus.
In der Carmargue sehen wir eine Vielfalt von Tieren , u.a. Flamingos ... hannah reitet auf einer stute und wir verabschieden uns vom meer... und nun die Beweisfotos unserer letzten etappe




unser selbstgebautes m üllemer böötche

im hintergrund schneeberge der pyrenäen


der himmel- ein künstler

"nachdem ich grad ne halbe möwe gefuttert habe, kann ich mich auch mal relxt in den sand legen" (kein scherz)







fischkutter - nix für veggies- interessant für möwen und bumann




bumann hätte noch stunden vor diesem schaufenster verbracht





salut, wir haben die küstenstraße mit sicherem abstand zu den pyrenäen hinter uns gelassen und sind in südfrankreich noch einigen natürlichen und kulturellen schätzen begegnet. Auf den Gipfeln der Berge liegt bereits schnee und wir bekommen total viele regenbögen zu sehen. ausserdem probieren wir knallpinke kaktusfeigen die unsere zungen einfärben und deren stacheln wir noch tage später irgendwo spüren. In carcassonne laufen wir durch eine mittelalterliche Stadt mit viel Charme und Hannah besucht im ersten Mal in ihrem Leben ein Geisterhaus.
In der Carmargue sehen wir eine Vielfalt von Tieren , u.a. Flamingos ... hannah reitet auf einer stute und wir verabschieden uns vom meer... und nun die Beweisfotos unserer letzten etappe